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Coronavirus

In der Praxis:

Wir bitten Sie auch weiterhin um das Tragen eines Mundschutzes während der kurzen Zeit in der Praxis. Auch wir werden während der gesamten Sprechstunde immer einen Mundschutz tragen, um Ansteckungen unserer Patienten und Mitarbeiter zu verhindern.

Das pandemische Geschehen ist übergegangen in ein endemisch-wellenförmiges Geschehen.

Eine Krankheit gilt als „endemisch“, wenn sie ständig und dauerhaft in der Bevölkerung zirkuliert, allerdings nicht gehäuft und nur begrenzt („endemos“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „einheimisch“). Beispiele hierfür sind viele virusbedingte Atemwegserkrankungen, die in Wellen auftreten.

Die endemische Lage bedeutet nicht, dass der Erreger verschwindet oder harmlos ist. Infektionswellen wird es auch weiterhin geben. Inzwischen hatte der Großteil der Menschen- durch Impfung und/oder Infektion- Kontakt zum Virus und verfügt über ein gewisses Maß an Immunität.

SARS-CoV-2 wird uns auch in den nächsten Jahren weiter begleiten.
Gefährdete Menschen, die etwa ein neues Organ erhalten haben oder gerade eine Chemotherapie bekommen, aber auch Ältere und andere Vorerkrankte haben weiterhin ein erhöhtes Risiko für schwere Verläufe, daher könnten insbesondere in diesen Gruppen wiederholte Impfungen nötig werden.

Besonders in unseren Praxisräumen möchten wir Ihnen ein hohes Maß an Sicherheit vor einer Übertragung gewährleisten. Wir bieten täglich eine Infektionssprechstunde an. Nach jeder Sprechstunde werden alle Oberflächen gründlich desinfiziert.

Bitte helfen Sie uns bei der Umsetzung unserer Hygienemaßnahmen:

Vereinbaren Sie möglichst einen Termin. Tragen Sie während des gesamten Aufenthaltes in unserer Praxis einen Mundschutz und desinfizieren Sie sich beim Betreten unserer Praxisräume die Hände. Ein Desinfektionsmittelspender befindet sich am Eingang.

Bitte haben Sie Verständnis, dass wir auf das Händeschütteln verzichten.

Bei jedem Zeichen eines Infektes – Schnupfen, Husten, Fieber, Halsschmerzen und ähnliche Symptome  betreten Sie die Praxisräume immer mir einer FFP2-Maske. Danke!


Symptome:
Die Symptome einer Coronavirus-Infektion sind oft nicht von anderen Atemwegsinfektionen zu unterscheiden.

Zu ihnen zählen Schnupfen, Husten, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Verlust des Geruchs- und/oder Geschmackssinnes und manchmal auch Durchfall.

Leiden Sie unter möglichen Symptomen einer Coronavirus-Infektion?
Rufen Sie uns gerne an. Wir beraten Sie individuell über die weiteren Schritte.


Coronaimpfungen:

Jährliche Auffrischimpfungen für Risikogruppen mit angepasstem Impfstoff
Personen mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf sollen laut STIKO einen jährlichen Booster erhalten.

Dazu gehören alle Personen ab 60 Jahren sowie jüngere Menschen ab 6 Monaten mit relevanten Grunderkrankungen, Bewohner von Pflegeeinrichtungen sowie medizinisches und pflegerisches Personal mit direktem Patienten- oder Bewohnerkontakt.

Für Familienangehörige und enge Kontaktpersonen von Patienten unter immunsuppressiver Therapie, die durch eine Covid-19-Impfung selbst nicht geschützt werden können, sind Booster ebenfalls empfohlen.
Die Auffrischimpfungen sollen nach Angaben der STIKO mit Varianten-adaptierten Impfstoffen erfolgen. Es soll vorzugsweise im Herbst geimpft werden.

Eine gleichzeitige Impfung gegen saisonale Influenza und Pneumokokken ist möglich.

Keine Impfempfehlung für gesunde Kinder:
Gesunden Säuglingen, Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird aufgrund der inzwischen überwiegend milden Verläufe derzeit keine Covid-19-Impfung empfohlen.

Wir beraten Sie gerne!
Bitte vereinbaren Sie einen Termin.
Aufklärungsbogen
Anamnesebogen Coronaimpfung mit mRNA-Impfstoff

Die aktuellsten Informationen rund um den Coronavirus finden Sie auf den Seiten des
Bundesgesundheitsministeriums sowie auf den Seiten des Robert-Koch-Instituts.
Informationen des RKI